Rettungsdienstschule

Ansprechpartner

Fabian Gastine
Rettungsdienstleiter

Tel. 06051 4800-142
E-Mail fabian.gastine@
drk-gelnhausen-schluechtern.de

Weiterbildung zum Praxisanleiter

Weiterbildung zum Praxisanleiter für die Ausbildung von Notfall-und Rettungssanitätern (m/w/d)

Nach den Vorgaben des Notfallsanitätergesetzes (NotSanG) und der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Notfallsanitäter (NotSan-APrV) müssen Auszubildende im Rettungsdienst im Rahmen ihrer praktischen Ausbildung von pädagogisch qualifiziertem Personal betreut werden. Die Weiterbildung zum Praxisanleiter nach dem Notfallsanitätergesetz umfasst in Hessen nach den Vorgaben des Regierungspräsidiums Darmstadt eine schulische Ausbildungsdauer von 300 Stunden, die berufsbegleitend in Grund- und Fachmodule gegliedert ist. Die Weiterbildung endet nach einer fachpraktischen Ausbildung im Umfang von 160 Stunden und dem Bestehen einer Abschlussprüfung.

Ausbildungsinhalte 
Lernpsychologie
Lernprozesse planen, gestalten und evaluieren
selbstorganisiertes Lernen/Lernen in Gruppen
Lernziele/Theorie-Praxis-Transfer
Lernwiderstände
Stress und Burnout beim Lernenden
Lernprozesse und Lernbegleitung
 
Bildungsprozesse in der Ausbildung
Rechtliche Rahmenbedingungen
CRM in der Ausbildung
Methodik und Didaktik
Bildungsmanagement / Bildungscontrolling
Leistungsbeurteilung

Zulassungsvoraussetzungen:
Ausbildung als Rettungsassistent/in bzw. Notfallsanitäter/in
mindestens 2 Jahre praktische Erfahrung als Rettungsassistent/in bzw. Notfallsanitäter/in

Zielgruppe: Notfallsanitäter/in, Rettungsassistent/in, Lehrrettungsassistent/in

Im Jahr 2024 finden keine Kurse statt!

Ausbildungsziel
Nach Abschluss der Weiterbildung fungieren Praxisanleiter als Bindeglied zwischen Schule, Betrieb und Auszubildenden und konzipieren, koordinieren und evaluieren unter anderem die betriebliche Ausbildung in Abstimmung mit der zuständigen Rettungsdienstschule. Ferner begleiten und beraten Praxisanleiter Auszubildende und sind somit entscheidend an der beruflichen und persönlichen Entwicklung sowie dem Erwerb einer umfassenden Handlungskompetenz der Auszubildenden beteiligt.
Des Weiteren erreichen die Lehrgangsteilnehmenden nach dem Rahmenlehrplan des Landes Hessen, „Weiterbildung Praxisanleiter nach dem Notfallsanitätergesetz“ folgende Kompetenzen:

Der Teilnehmer kann auf professioneller Basis Beziehungen gestalten, kommunizieren, kooperieren sowie Konflikte bewältigen.

Er ist in der Lage Auszubildende, Mitarbeiter, sowie andere an der Ausbildung Beteiligte professionell zu informieren, anzuleiten und zu schulen.

Er ist befähigt Anleitungen und Beratungen professionell anzubahnen und in den praktischen Bereichen durchzuführen.

Der Teilnehmer entwickelt ein beruflich-pädagogisches Selbstverständnis als Praxisanleiter und bewältigt Anforderungen fach- und situationsgerecht.

Er ist befähigt, Auszubildende qualifiziert einzuschätzen, zu beurteilen und zu benoten, sowie ihr Handeln zu reflektieren.

Er ist in der Lage, rechtliche Rahmenbestimmungen und berufliche Entwicklungen zu reflektieren und diese bei seinem Handeln zu berücksichtigen und sein Handeln daran auszurichten.

Er ist befähigt Praxiseinsätze fach- und situationsgerecht zu gestalten und konzeptionell bei der Sicherstellung des Theorie- / Praxistransfers mitzuwirken.

Er ist in der Lage eine Anleitung zu planen, zu dokumentieren und durchzuführen.

Anmeldung (pdf):Bitte korrekt ausfüllen und an uns zurück senden

Wir haben Ihr Interesse geweckt? Am Ende dieser Seite können Sie weitere Infos anfordern.

Fort- und Weiterbildungen

Weiterbildung zum Praxisanleiter für die Ausbildung von Notfall-und Rettungssanitätern (m/w/d)

Nach den Vorgaben des Notfallsanitätergesetzes (NotSanG) und der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Notfallsanitäter (NotSan-APrV) müssen Auszubildende im Rettungsdienst im Rahmen ihrer praktischen Ausbildung von pädagogisch qualifiziertem Personal betreut werden. Die Weiterbildung zum Praxisanleiter nach dem Notfallsanitätergesetz umfasst in Hessen nach den Vorgaben des Regierungspräsidiums Darmstadt eine schulische Ausbildungsdauer von 300 Stunden, die berufsbegleitend in Grund- und Fachmodule gegliedert ist. Die Weiterbildung endet nach einer fachpraktischen Ausbildung im Umfang von 160 Stunden und dem Bestehen einer Abschlussprüfung.

Ausbildungsinhalte 
Lernpsychologie
Lernprozesse planen, gestalten und evaluieren
selbstorganisiertes Lernen/Lernen in Gruppen
Lernziele/Theorie-Praxis-Transfer
Lernwiderstände
Stress und Burnout beim Lernenden
Lernprozesse und Lernbegleitung
 
Bildungsprozesse in der Ausbildung
Rechtliche Rahmenbedingungen
CRM in der Ausbildung
Methodik und Didaktik
Bildungsmanagement / Bildungscontrolling
Leistungsbeurteilung

Zulassungsvoraussetzungen:
Ausbildung als Rettungsassistent/in bzw. Notfallsanitäter/in
mindestens 2 Jahre praktische Erfahrung als Rettungsassistent/in bzw. Notfallsanitäter/in

Zielgruppe: Notfallsanitäter/in, Rettungsassistent/in, Lehrrettungsassistent/in

Im Jahr 2024 finden keine Kurse statt!

Ausbildungsziel
Nach Abschluss der Weiterbildung fungieren Praxisanleiter als Bindeglied zwischen Schule, Betrieb und Auszubildenden und konzipieren, koordinieren und evaluieren unter anderem die betriebliche Ausbildung in Abstimmung mit der zuständigen Rettungsdienstschule. Ferner begleiten und beraten Praxisanleiter Auszubildende und sind somit entscheidend an der beruflichen und persönlichen Entwicklung sowie dem Erwerb einer umfassenden Handlungskompetenz der Auszubildenden beteiligt.
Des Weiteren erreichen die Lehrgangsteilnehmenden nach dem Rahmenlehrplan des Landes Hessen, „Weiterbildung Praxisanleiter nach dem Notfallsanitätergesetz“ folgende Kompetenzen:

Der Teilnehmer kann auf professioneller Basis Beziehungen gestalten, kommunizieren, kooperieren sowie Konflikte bewältigen.

Er ist in der Lage Auszubildende, Mitarbeiter, sowie andere an der Ausbildung Beteiligte professionell zu informieren, anzuleiten und zu schulen.

Er ist befähigt Anleitungen und Beratungen professionell anzubahnen und in den praktischen Bereichen durchzuführen.

Der Teilnehmer entwickelt ein beruflich-pädagogisches Selbstverständnis als Praxisanleiter und bewältigt Anforderungen fach- und situationsgerecht.

Er ist befähigt, Auszubildende qualifiziert einzuschätzen, zu beurteilen und zu benoten, sowie ihr Handeln zu reflektieren.

Er ist in der Lage, rechtliche Rahmenbestimmungen und berufliche Entwicklungen zu reflektieren und diese bei seinem Handeln zu berücksichtigen und sein Handeln daran auszurichten.

Er ist befähigt Praxiseinsätze fach- und situationsgerecht zu gestalten und konzeptionell bei der Sicherstellung des Theorie- / Praxistransfers mitzuwirken.

Er ist in der Lage eine Anleitung zu planen, zu dokumentieren und durchzuführen.

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Fortbildung für Praxisanleiter und Lehrrettungsassistenten (m/w/d)

Nach der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter (NotSan-APrV) besteht nach §3 eine kontinuierliche jährliche berufspädagogische Fortbildungspflicht für Praxisanleiter im Umfang von 24 Stunden.

Dauer der Fortbildung
24 Unterrichtsstunden

Zielgruppe
Praxisanleiter und Lehrrettungsassistenten (m/w/d)

Teilnahmevoraussetzung
Praxisanleiter und alle Interessierten, die in der Ausbildung im Rettungsdienst tätig sind

Kosten: Auf Anfrage

Prax_Fb_2024_1: 06.05. bis 08.05.2024
Prax_Fb_2024_2: 27.05. bis 29.05.2024
Prax_Fb_2024_3: 25.06. bis 27.06.2024
Prax_Fb_2024_4: 09.07. bis 11.07.2024

Bitte um frühzeitige Anmeldung da die Teilnehmeranzahl begrenzt ist.

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Fortbildung für Mitarbeiter (m/w/d) im Rettungsdienst
32 Unterrichtsstunden

Fortbildungsinhalte:
Simulationstraining, Skillstraining, Blended Learning, Hygiene im Rettungsdienst, Update Erweiterte Versorgungsmaßnahmen des Main-Kinzig-Kreises

Kosten: Auf Anfrage

Termine: Auf Anfrage

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Simulationstraining für Notärzte (m/w/d)

Um im Ernstfall reibungslos und effektiv zusammenarbeiten zu können, müssen herausfordernde Situationen im Rettungsdienst regelmäßig trainiert werden. Das eintägige Simulationstraining für Fachpersonal im Rettungs- und Notarztdienst hilft, die Kommunikation im Team zu verbessern sowie Fehler zu vermeiden.

Im Rahmen der Übung werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit realitätsnahen Szenarien konfrontiert, die es gemeinsam zu bewältigen gilt. Neben medizinischen Aspekten stehen dabei die Prinzipien des Crisis-Ressource-Management (CRM) in der Medizin im Fokus. Dabei kommt leistungsfähige Audio- und Videotechnik zum Einsatz. In geschützter Atmosphäre werden so Strategien zur Bewältigung von Notfällen erprobt und im Anschluss anhand des aufgezeichneten Materials ausgewertet und nachbesprochen. Nach Abschluss der Simulationsübung werden alle Aufzeichnungen gelöscht.

Dauer: 8 Stunden
Kursgebühr: 240,– EUR pro Teilnehmer

Folgende Themenblöcke stehen zur Auswahl:

Mittwoch
(Präsenzveranstaltung)
 Donnerstag
(Präsenzveranstaltung)
 Freistag
(Präsenzveranstaltung)
Leitsymptom Thoraxschmerz
(Simulation und Skilltraining)

Brady- & tachykarde
    Herzrhythmusstörungen
transthorakaler
    Schrittmacher & Notfallkardioversion

 Leitsymptom Dyspnoe
(Simulation und Skilltraining)

Leitsymptom Dyspnoe
Sonographie zur
    Differentialdiagnostik

 Leitsymptom Unwohlsein
(Simulation und Skilltraining)

Leitsymptom
    Vigilanzminderung
Reanimationstraining
Skills: Blasenkatheter

Die Inhalte dieser Veranstaltung werden produkt- und dienstleistungsneutral gestaltet.
Wir bestätigen, dass die wissenschaftliche Leitung und die Lehrkräfte der Rettungsdienstschule DRK Gelnhausen in keinem Interessenkonflikt stehen. Es besteht kein Sponsoring der Veranstaltung, die Gesamtaufwendungen der Veranstaltung belaufen sich auf ca. 2.900,– EUR.

Lehrkräfte der Rettungsdienstschule DRK Gelnhausen: Jan Arazi, Michael Schüssler, Nils Ortwein

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