Christian Häfner bildete die Helfer am Rettungswagen des Zuges aus. Hier wurde die Beladung und Bedienung der Fahrtrage geübt. Die technische Überprüfung der Fahrzeuge übernahm der KFZ - Meister Oliver Sauer. Es wurde Wasser, Oel, Luft, Kraftstoff und Elektronik der Fahrzeuge überprüft. Des weiteren übernahm Klaus Rommel den Part der praktischen Fahrstunde. Jeder Helfer musste im Parcours sein Können beweisen. So wurde beispielsweise geübt mit Einweiser, ohne Nutzung der Spiegel, zu fahren. 

Nachdem dieser praktische Teil der Ausbildung vorüber war, ging die Fahrt mit den Fahrzeugen nach Gelnhausen/Hailer ins Museum für Flugzeugtechnik und Geschichte, wo Friedhelm Wagner sehr ausführlich die einzelnen Fundstücke vorstellte. Die Führung durch dieses kleine, aber wunderschöne Museum dauerte ca. anderthalb Stunden. Danach hieß es Abschied nehmen. Da aber das Interesse in der Gruppe sehr groß war, erklärte sich Friedhelm Wagner gerne bereit, noch einmal eine Führung zu organisieren. Zum Abschluss übergab Friedhelm Wagner jedem Helfer eine CD des Museums. Als Überraschung erhielt Friedhelm Wagner von Alfred Betz eine alte DRK – Lampe aus der Luftschutzdienstzeit für seine Sammlung.
Nach dem Ausflug in die Welt der Technik fand eine Nachbesprechung in den Bereitschaftsräumen statt. Danach ging es dann zum Abendessen ins „Deutsche Haus“ in Neuenhaßlau. Dort wurde, unter anderem mit vielen Bildern, ein kleiner Rückblick auf das Jahr 2009 geworfen. 

- Pressewart -
i.A. Rosi Schäfer